Zusammenhang zw. Vitamin D und Migräne |
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Nachdem ich meinen Vitamin D Spiegel Anfang 2018 von gefühlt 0 auf ca. 60ng/ml (die Einheit muss man immer angeben, da es auch nmol/L üblich ist) hochgetrieben habe, habe ich allgemein eine Verminderung der Schmerzempfindlichkeit festgestellt, und speziell, dass die Migräneanfälle insgesamt etwas weniger schmerzhaft waren.
Immerhin eine Verbesserung, die solange anhält wie der Vitamin D Spiegel so hoch ist. Falls Ihr auch supplementieren möchtet, bitte nicht Vitamin D isoliert nehmen, sondern noch dringend Magnesium. Wer mag kann auch noch K2 dazunehmen, ich finde die Hysterie zu "Vitamin D ohne K2" aber übertrieben.
Optimal wirken kann Vitamin D in Zusammenhang mit Vitamin A (das echte Retinol) weil viele Zellen ihren Vitamin D Rezeptor mit dem Rezeptor für Vitamin A gepaart haben.
[...] ein Anstieg des 25(OH)D-Spiegels über 40 ng/ml und in der Folge auch eine signifikante Abnahme der Schmerzempfindlichkeit beobachtet werden (p < 0,001)
http://www.mikronaehrstoff.de/pdf/VitD_ehk_4-2018.pdf?v=1
Mit je fünf Nanogramm pro Milliliter mehr Vitamin D im Blut sinkt die Wahrscheinlichkeit, an Migräne zu leiden, um 22 Prozent
https://www.omni-biotic.com/de/blog/zusa...raene-gefunden/
Bei Erreichen eines optimalen Vitamin-D-Spiegels stellten sich unglaubliche Heilungserfolge ein: Allergien gegen Nüsse, Äpfel und Tierhaare verschwanden, Migräne ging zurück, [...]
https://www.strunz.com/de/news/vitamin-d-kurz-und-knapp.html
LG
Bul
Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von bululu am 11 Sep, 2020 12:47 37.
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